Es gastiert
Gilbert Paeffgen und Susanna Dill

Am Samstag, dem 18. Februar 2023
Beginn: 20:00 Uhr
Einlass: 19:00 Uhr
Grundtvighaus Sassnitz, Seestr. 3
Eintritt: 15 EUR, junge Leute <= 18 Jahre – frei

Besetzung:
Gilbert Paeffgen – Hackbrett
Susanna Dill – Akkordeon

Auf ihrer dritten Produktion „Zwischen den Zügen“ bewegt sich das Akkordeon- und Hackbrett-Duo Susanna Dill und Gilbert Paeffgen zwischen Anklängen an die moderne Klassik mit all ihren detailgetreuen Kompositionen mit Nadelöhrcharakter, keltischen und folkloristischen Melodien, Musette, Tango bis hin zu Free Improvisationen. Eine sinnliche Einladung zum freien Reisen in eigenen Filmen, Gedanken und Realitäten. „Zwischen den Zügen“ ist der Titel der Arbeit – ein Titel, der Bilder vom Kommen und Gehen, von Freude und Traurigkeit und manchmal auch von Wankelmütigkeit heraufbeschwört, welchen Zug man nun am besten nimmt – eine sehnsüchtige Metapher über Ankommen und Nichtankommen und die Schattierungen dazwischen.

„Zwischen den Zügen“ ist für den „Preis der Deutschen Schallplattenkritik 2022“ / Rubrik Grenzgänge nominiert .

Im Anhang sind noch Bilder zur Auswahl zu finden. Nachfolgend vielleicht noch 4 Rezensionen für die Seite:

„Akkordeon und Hackbrett, mehr haben Susanna Dill und Gilbert Paeffgen auf ihrer dritten Produktion nicht im Angebot.Aber braucht dieses Duo auch nicht, um den Zuhörer mitzunehmen auf imaginäre Reisen… bestimmte Genres geschickt entziehen oder abstrakt verschlungen. , die auch bei einer Milonga oder einem Walzer stoppt – und bei der man gerne die insgesamt 11 Stationen mitfährt. “ Christoph Giese / JazzThing 2021

„…..aehnlich wie (bei) Ry Cooders Paris,Texas Geschichten voller Sehnsucht formuliert, die entrückt, handfest und grazil gleichzeitig sind….ein eindrucksvolles Werk zweier eindrucksvoller Künstler, die zu einem Ausdruck gefunden haben.“ Michael Gasser / Schweizer Musikzeit 2022

„Das ist die ungewöhnlichste Besetzung auf dieser Seite seit langem. SUSANNA DILL & GILBERT PAEFFGEN harmonieren und improvisieren gemeinsam auf Akkordeon und Hackbrett. So ungewöhnlich wie die Instrumenten-Kombi ist auch das aufgeführte Programm. Von detailreich ausgeführten Kompositionen zu Improvisationen zu Adaptionen von Motiven aus Tango, Musette und Folk zeigen die beiden auf „Zwischen den Zügen“, dass m/f auch neben den bekannten Spuren interessante, intelligente Musik erzeugen kann.“ nadann.de 2021

„…..Auf der CD, die sich kaum genrespezifisch einordnen lässt bzw. sterben ein Genre für sich selbst bildet, bestimmen fein gewobene schwebende Töne den allgemeinen Klangeindruck. „G. Modestin / „Jazz`n More“ 2021.